Donnerstag, 27. Juni 2013
2013
Auf einem Seminar zum Thema Papiergestaltung haben wir Papier coloriert und bestempelt. Unter anderem haben wir Leporellos daraus gemacht, die nur gesteckt, nicht geklebt werden. Hier musste ich lernen, dass es sehr wichtig ist, die Faserrichtung des Papieres zu berücksichtigen. Bei dem linken Leporello wurde der Einlagestreifen gegen die Faserrichtung geknickt, beim rechten Leporello mit der Faserrichtung:





Auf einem Trödelmarkt hatte ich einmal so ein geflochtenes Herz gefunden und als Muster mitgenommen.

Diese Herzen eignen sich als Deko, oder auch als Geldgeschenk für alle möglichen Gelegenheiten. Hier ist meine Variante davon:



Und hier ein Blick auf die ungehobenen Schätze:



Es gibt auch eine Anleitung dazu.

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Auf einem Basteltreffen haben wir diese Leporellokarten mit Magnetverschluss gemacht und so kleine Origamiboxen mit Paierblüte, in die ein MonCherie oder Ferrero Küsschen als kleine Aufmerksamkeit passt.






Diese Leporellokarte habe ich Zuhause noch einmal mit einem durchgehenden Vogelmotiv nachgebastelt. Da ich keinen Magneten zum Verschließen der Karte hatte, habe ich einen Knopf angebracht, um den eine Kordel gewickelt wird.







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Ich hatte ja früher schon einmal Flaschentüten aus Tapete gemacht. Jetzt wollte ich aber mal eine andere Form ausprobieren und habe dafür auch einen schönen Spruch von Wilhelm Busch gefunden:

"Ein Trinkgefäss sobald es leer,
macht keine rechte Freude mehr."


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